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Der Weg einer Schaustellerin zu geschäftlichem Wachstum mit Leidenschaft und digitalen Zahlungen

In der heutigen dynamischen und wettbewerbsintensiven Welt der kleinen Unternehmen sind Anpassungsfähigkeit und Entschlossenheit der Schlüssel zum Erfolg – und es sind genau die Unternehmer, die Veränderungen mit Leidenschaft annehmen, die oft an die Spitze gelangen.

Elisabeth Arjaans ist eine Unternehmerin, die zeigt, wie es geht. Als Kind einer Schaustellerfamilie verliebte sie sich schon als Kind in die Magie der Jahrmärkte und entschied sich später, ihren eigenen Imbissstand zu eröffnen. Elisabeth musste große Herausforderungen meistern, darunter die COVID-19-Pandemie, doch nichts konnte sie aufhalten. Mit der Unterstützung ihrer Familie ist sie heute eine erfolgreiche Unternehmerin mit mehreren Ständen auf einigen der größten Jahrmärkte in der Benelux-Region.

Seit fast sieben Jahren verdient sie zudem ein zusätzliches Einkommen als Beraterin für myPOS. Dabei hilft sie anderen Unternehmern, Zahlungslösungen zu erwerben und exzellenten Service zu bieten.

Von der Rechtsanwaltsgehilfin zu Foodtrucks und Beratung

Als Kind von Schaustellern war Elisabeth für diese lebendige Branche bestimmt, doch ihre Eltern rieten ihr, eine andere Karriere einzuschlagen. So erwarb sie einen Abschluss in Rechtswissenschaften und begann als Rechtsanwaltsgehilfin zu arbeiten. Doch die Monotonie der Büroarbeit konnte mit der dynamischen Welt der Jahrmärkte nicht mithalten. Im Jahr 2010 wagte Elisabeth den mutigen Schritt, ihren eigenen Imbissstand zu eröffnen, und markierte damit den Beginn ihrer unternehmerischen Reise. Heute betreibt Elisabeth Arjaans zusammen mit ihrem Partner und ihrer Tochter drei Churros-Stände, einen Bubble-Tea-Truck und einen Eis-Tuk-Tuk.

Der Wechsel von der Rechtswissenschaft zu den Jahrmärkten zahlte sich aus, doch Elisabeths Weg war nicht ohne Herausforderungen. Die größte Hürde, die sie überwinden musste, war die COVID-19-Pandemie. Elisabeth erzählt, dass sie in dieser Zeit mit großer Unsicherheit konfrontiert war, nicht nur hinsichtlich der Zukunft ihres eigenen Geschäfts, sondern der gesamten Jahrmarktbranche. Trotz der Instabilität und des finanziellen Drucks gab Elisabeth nicht auf und besucht heute einige der größten Jahrmärkte im Land, während sie ständig nach neuen Events sucht, an denen sie teilnehmen kann. Auch nach mehr als einem Jahrzehnt empfindet sie noch immer große Leidenschaft und Begeisterung für ihre Arbeit, denn, wie sie es ausdrückt:

„Das Tolle an einem Jahrmarkt ist, dass er nie gleich bleibt.“

Die Kraft von Leidenschaft und Anpassungsfähigkeit

Kleinunternehmen spielen eine entscheidende Rolle in der Wirtschaft, treiben oft Innovationen voran und bieten einen persönlicheren Service. Elisabeth ist der Meinung, dass das Überleben von Kleinunternehmen entscheidend für die Erhaltung der Vielfalt in der Geschäftswelt ist. Sie sagt, das Herz eines Unternehmens sollte immer im Mittelpunkt aller Tätigkeiten stehen und rät zukünftigen Unternehmern, den Sprung ins kalte Wasser zu wagen:

„Folgen Sie Ihren Träumen. Das Leben ist kurz, und es ist besser, die Dinge zu bereuen, die man getan hat, als die, die man nicht getan hat.“

Leidenschaft allein reicht jedoch nicht aus, um ein erfolgreiches Unternehmen zu führen. Nach mehr als einem Jahrzehnt als Unternehmerin hat Elisabeth Veränderungen in den Verbraucherpräferenzen erlebt, an die sie sich anpassen musste – die größte davon war der Aufstieg des digitalen Zahlungsverkehrs. Im Jahr 2017 bemerkte Elisabeth eine wachsende Nachfrage nach kontaktlosen Kartenzahlungen. Dies veranlasste sie, nach einer erschwinglichen und zuverlässigen Zahlungslösung zu suchen. Es sollte ein eigenständiges und mobiles Terminal ohne monatliche Kosten sein. So fand sie myPOS.

Eine Zahlungslösung, die so gut ist, dass man sie verkaufen will

Elisabeth integrierte myPOS in ihre Geschäftstätigkeit während des Jahrmarktes in Tilburg – dem größten Event seiner Art in der Benelux-Region. Ihre positive Erfahrung war so groß, dass sie einen Scherz darüber machte, die Zahlungsterminals ihren Kollegen vorzustellen. Aus dem Scherz wurde Realität, und sie begann, als Beraterin für myPOS zu arbeiten. Elisabeth verfügt über ein großes Netzwerk und fundierte Kenntnisse sowohl ihrer Branche als auch des myPOS-Zahlungssystems. Dies gibt ihren Kollegen, anderen Schaustellern und Kleinunternehmen das Vertrauen, ihrem Rat zu folgen. Heute wird Elisabeth als zuverlässige Zahlungsberaterin und geschätzte myPOS-Unternehmerin angesehen.

„Ein myPOS-Vertriebsmanager kam zu meinem Stand, um mich nach meinen bisherigen Erfahrungen zu fragen, und ich habe scherzhaft gefragt, ob ich die Terminals nicht verkaufen könnte. So kam der Stein ins Rollen. Die Vorteile von myPOS, die ich am interessantesten finde, sind, dass es keine Abonnements gibt, die Terminals erschwinglich und sehr einfach zu bedienen sind,“ erzählt Elisabeth.

Diese Vorteile bieten Geschäftsinhabern die Flexibilität, die sie benötigen, um sich in der schnelllebigen digitalen Wirtschaft zurechtzufinden, in der Anpassungsfähigkeit entscheidend für das Überleben und das Wachstum ist. Da sich das digitale Zahlungsumfeld ständig weiterentwickelt, muss jeder Händler sich fragen – kann mein Zahlungspartner kontinuierlich die innovativsten Technologieprodukte liefern und meinen Kunden das sichere und schnelle Zahlungserlebnis bieten, das sie erwarten? Elisabeth ist zuversichtlich, dass sie mit myPOS als ihrem Zahlungspartner auch in Zukunft die neuesten Zahlungsoptionen für ihr Unternehmen anbieten kann. Deshalb teilt sie gerne ihre Erfahrungen mit anderen Unternehmen.

Sie sagt dazu: „Für Unternehmen, die mobil sind, wie Foodtrucks und Markthändler, bieten digitale Zahlungen eine unvergleichliche Flexibilität. Moderne Zahlungstools und mobile Kassensysteme ermöglichen es Händlern, Zahlungen überall anzunehmen, ohne ein traditionelles Ladengeschäft oder teure Ausrüstung zu benötigen. Das stärkt Kleinunternehmen wie meines.“

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