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Oriel Beer: Aufbau eines Unternehmens, das Herzen und Preise gewinnt

Die Geschichte von Oriel Beer ist eine Geschichte von zwei Freunden, deren Leidenschaft für gutes Bier sie veranlasste, ihre Karriere an den Nagel zu hängen und eine international preisgekrönte Mikrobrauerei zu gründen.

Ioana Coca und Laurentiu Mandrila waren in den Bereichen Mode und Musikproduktion tätig. Nachdem sie hobbymäßig mit einem 20-Liter-Amateur-All-in-One-Kessel experimentiert hatten, beschlossen sie jedoch 2015, ein Brauereiunternehmen zu gründen. Während Sie auf die entsprechenden Genehmigungen warteten, kreierten und testeten sie verschiedene Rezepte und erhielten 2019 ihre erste internationale Auszeichnung.

Heute ist Oriel Beer stolzer Besitzer eines 500-Liter-Kessels, mehrerer Gärtanks und Holzfässer. Außerdem können andere Start-up-Unternehmen von der Brauerei etwas über den Aufbau einer Online-Fangemeinde, die Einbindung von Kunden und die Nutzung digitaler Zahlungen für ihr Wachstum lernen.

Alles Begann mit der Liebe für belgisches Bier

Alles Begann mit der Liebe für belgisches Bier

Die in der rumänischen Hauptstadt Bukarest ansässigen Gründer von Oriel nahmen sich zwei Jahre Zeit, um die Biere zu entwickeln, die sie schließlich auf den Markt gebracht haben. In diesem Zeitraum holten sie die Betriebs- und Baugenehmigungen ein und errichteten die Brauerei. Dann schloss sich Oriel mit Lieferanten aus Westeuropa und den USA zusammen, um hochwertige Zutaten zu beziehen. Das Unternehmen bot natürlich kohlensäurehaltige Biere an, die mit Hilfe des Gärungsprozesses hergestellt wurden, der auch bei der Herstellung von Champagner zum Einsatz kommt.

Heute beinhaltet das Sortiment der Brauerei Biere nach Art der belgischen Trappisten wie Blond, Dubbel, Tripel sowie saisonale, limitierte und fassgereifte Biere. Oriel hat außerdem Wild Ales im Angebot, die eine Alternative zu Wein und Champagner darstellen.

Im Laufe der Zeit wurde das Unternehmen immer beliebter. Es holte Goldmedaillen bei internationalen Craft Beer Awards und baute eine Community rund um die Marke auf.

Der Online-Bereich als Wachstumsmotor für Unternehmen

Der Online-Bereich als Wachstumsmotor für Unternehmen

Die Anhänger von Oriel sind sowohl offline als auch online aktiv, erklärt Ioana, die die Social-Media-Profile der Brauerei seit der Gründung verwaltet. Offline umfasst die Community Besucher der Brauerei und Kontakte von internationalen Bierfestivals. Online besteht sie aus Fans in Rumänien und im Ausland.

Wie Ioana berichtet, hat sich die anfänglich eher bescheidene Anlage von Oriel dank des aktiven Engagements in den sozialen Medien und der Tatsache, dass sie täglich Einblicke hinter die Kulissen gewährt, zu einem beliebten Besuchsziel für Bierfans entwickelt. „Ich hatte zu Beginn keine große Fachkenntnis in diesem Bereich, aber ich glaubte fest an das Prinzip der Transparenz“, sagt sie.

Ioana entwickelte aus dem Produktions- und Veranstaltungskalender der Brauerei Ideen für Inhalte, um die Anhänger von Oriel auf dem Laufenden zu halten und einzubeziehen. Nach und nach erkannte sie, dass ihre Leidenschaft und ihr persönlicher Auftritt den größten Beitrag zum Erfolg der Social-Media-Seiten der Marke leisten. Das sorgt nicht nur für Engagement beim Publikum, sondern auch dafür, dass die Geschichte von Oriel auf möglichst authentische Weise erzählt wird.

Mittlerweile ist Oriel Beer auf allen wichtigen Netzwerken präsent und aktiv, darunter TikTok, Twitter, Facebook und Instagram. Wie kann das kleine Team Schritt halten? Wie sie erklären, muss man sich anpassen, lernen und vielseitig sein. Und genau das haben Ioana und Laurentiu getan – nicht nur im Online-Bereich, sondern auch bei persönlichen Gesprächen mit ihren Kunden.

Kundenansprache und Umsatzsteigerung durch Veranstaltungen

Kundenansprache und Umsatzsteigerung durch Veranstaltungen

Die Gründer von Oriel sahen eine weitere Möglichkeit, potenzielle Kunden anzusprechen: sie öffneten die Türen ihres Betriebs für Besucher. Dazu bieten sie Brauereibesichtigungen an, bei denen die Techniken und die Geschichten hinter den Getränken erläutert werden. Wer möchte, kann online eine Tour buchen und die Räumlichkeiten samt Keller mit in Eichenholz gereiften Bieren erkunden. Dabei beantworten die Unternehmer Fragen und bieten zum krönenden Abschluss eine Bierverkostung an.

Mit diesem Ansatz wurde die Brauerei zu einem begehrten Ziel für Bierliebhaber, aber Ioana und Laurentiu haben es nicht dabei belassen. Sie begannen, auf Messen und Festivals mit Bierbegeisterten zu sprechen und machten sich auf die Suche nach einer Zahlungslösung, die kompakt, tragbar und einfach zu bedienen ist.

Mehr Effizienz durch moderne Zahlungen

Das Oriel-Team ist überzeugt, dass die Nutzung einer Fintech-Plattform und eines kompakten Kartenlesegeräts die Zahlungsabwicklung vereinfacht. Die Geschäftsleute haben sich für myPOS entschieden, weil die Plattform sofortige Auszahlungen und günstige Zahlungsterminals ohne Abonnementgebühren bietet.

Derzeit verwendet Oriel das myPOS Go 2 wegen seiner kompakten Größe und seiner benutzerfreundlichen Oberfläche. Auch die papierlosen Belege gefallen dem Unternehmen sehr. Wie das Team erklärte, bietet der bequeme Versand von Belegen per E-Mail oder SMS nicht nur ein besseres Zahlungserlebnis für die Kunden, sondern hilft dem Unternehmen auch dabei, seine Umweltbilanz zu verbessern.

Ioana ergänzt dazu: „Die Führung meines eigenen Unternehmens ist eine Herausforderung. Wenn man alles selbst macht, nimmt das viel Zeit in Anspruch. myPOS hilft mir dabei, indem es die Zahlungsvorgänge so effizient abwickelt, dass ich weniger Zeit mit Transaktionen verbringen muss und mich mehr darauf konzentrieren kann, die Biere zu brauen, die ich liebe, und die Oriel-Community auszubauen.“

Letztendlich steht die Community im Mittelpunkt aller Bemühungen von Oriel Beer. „Jedes Bier, das wir kreieren, ist eine Anerkennung für unsere Community“, erklären die Gründer von Oriel, für die ihre Fans weit mehr als nur Profit bedeuten. Vielleicht ist genau das das Geheimnis ihres Erfolges.

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