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Welche sind die besten Zahlungsoptionen für Ihr Unternehmen?

In Unternehmen können die Kunden mit einer Vielzahl von Methoden bezahlen – vor allem, wenn es sich um Online-Händler handelt. Das stationäre Geschäft setzt nach wie vor auf traditionelle Zahlungsmittel wie die Kreditkarte.

Unser Beitrag klärt die Frage, welche die besten Zahlungsoptionen für Ihr deutsches Unternehmen sind und wie Zahlung mit diesen Methoden funktioniert.

Was ist eine Zahlungsoption?

Eine Zahlungsoption ist eine Methode, um eine Ware oder Dienstleistung zu bezahlen. In der Regel handelt es sich um Überweisungen, die jedoch auf die unterschiedlichste Weise getätigt werden. 

Nachfolgend listen wir einige typische Zahlungsoptionen in Unternehmen auf:

  • Vorkasse – Diese Option ist für Unternehmen mit Sicherheit die angenehmste. Der Verkäufer erhält den gesamten Betrag vorab und hat ihn damit sofort zur Verfügung. Eine Variante ist die Anzahlung. Hier wird die Bestellung bzw. der gekaufte Artikel zu einem Teil (z. B. 20 Prozent des Verkaufswertes) bezahlt. Der Restbetrag wird beglichen, sobald die Ware vollständig in den Besitz des Käufers übergegangen ist.
  • Kreditkarte – immer mehr Online-Händler akzeptieren Kreditkarten. Der Einkauf wird von einem Kreditkartenunternehmen wie Mastercard bezahlt. Einmal im Monat wird der ausgegebene Betrag vom Konto des Kunden abgebucht. Es handelt sich gewissermaßen um einen Kredit mit sehr kurzer Laufzeit. Der Kunde trägt die Kosten der Kreditkarten-Transaktionen.
  • Debitkarten – Bei der Verwendung einer Debitkarte erfolgt die Abwicklung direkt über die Bank des Kunden. Bei Onlinehändlern wird die Debitkarte eher selten akzeptiert, dafür aber umso mehr in stationären Geschäften wie Supermärkten oder Elektronikshops.
  • E-Wallets – E-Wallets sind im Internet eine außerordentlich beliebte Zahlungsoption. Das Verfahren ist denkbar einfach: Der Kunde trifft eine Auswahl und loggt sich danach mit seinen Daten in den Account ein. Der Betrag wird von seinem Konto transferiert, sofern dort Guthaben vorhanden ist. Andernfalls wird eine alternative Zahlungsquelle verwendet (z. B. eine Kreditkarte von Visa). Beliebte und bekannte Wallets sind Apple Pay, Google Pay, Skrill und PayPal.
  • Zahlung per Rechnung – Zahlungen per Rechnung sind für Kunden äußerst bequem, da sie mehrere Wochen Zeit haben, den Betrag an den Online-Shop zu überweisen. Der Händler hingegen hat ein relativ hohes Risiko, da er sich darauf verlassen muss, dass die Einkäufe auch tatsächlich bezahlt werden. Die Rechnungszahlung wird häufig Geschäftskunden angeboten, doch auch Privatkunden haben teilweise die Möglichkeit, per Rechnung zu zahlen.
  • Sofortüberweisung – Die Sofortüberweisung ist eine der beliebtesten Zahlungsmethoden im Internet. Sie bietet Vorteile für Kunden und Verkäufer. Letzterer erhält das Geld sofort, während der Kunde ein hohes Maß an Sicherheit genießt. Die Abwicklung erfolgt über seine Bank, die zur Absicherung der Zahlungsdaten ein hochsicheres SSL-Verschlüsselungsverfahren einsetzt.
  • Ratenzahlungen – Die Ratenzahlung bietet sich bei höheren Rechnungsbeträgen an – zum Beispiel bei Bestellungen von Fernsehern oder Möbeln. Meist springt dabei ein Dienstleister wie Klarna ein, der die Zahlung für den Händler absichert.

Die Zahlung per Nachnahme ist in den letzten Jahren etwas aus der Mode gekommen. Vor dem Beginn der Internet-Ära war es jedoch durchaus üblich, den Rechnungsbetrag nach der Entgegennahme der Ware zu bezahlen – und zwar an den Paketboten

Die Nachnahme wird im Online-Bereich nur selten angeboten. Sie kann jedoch eine Option sein, wenn ein Geschäft viele zahlungskräftige Kunden hat, die zur älteren Käuferschicht gehören. Diese Klientel schätzt den persönlichen Kontakt zum Zusteller und hält den Kaufbetrag gerne in bar bereit.

Bargeldlose Zahlungsmittel vs. Barzahlung

Bei Zahlungen im B2C (Business to Customer)- und B2B (Business to Business)-Bereich wird zwischen baren und bargeldlosen Zahlungen unterschieden. Eine dritte Form ist die halbbare Zahlung. Zu den halbbaren Zahlungsmitteln zählen der Zahlschein und der Barscheck. Diese Zahlungsmethoden werden jedoch kaum noch verwendet und spielen daher eine untergeordnete Rolle.

Bargeldzahlungen finden überall dort statt, wo es zu einem direkten Kontakt von Käufer und Verkäufer kommt. Dies ist im Online-Bereich nur dann der Fall, wenn der Online-Händler neben seinem Webportal ein stationäres Geschäft betreibt (etwa einen Computershop). Der Kunde holt die gekaufte Ware selbst ab und begleicht den Rechnungsbetrag in Bar.

Bargeldlose Zahlungsmittel vs. Barzahlung

Die weitaus größte Bedeutung hat heute der bargeldlose Geldtransfer. Neben Banküberweisungen, zu denen auch die Sofortüberweisung gehört, haben sich zahlreiche E-Wallets wie PayPal oder Google Pay etabliert. Im Glücksspielbereich geben international ausgerichtete E-Wallets wie Neteller oder Skrill den Ton an.

Wie funktionieren die einzelnen Zahlungsoptionen?

Jede Zahlungsoption funktioniert auf eine andere Weise. Es gibt jedoch auch einige Gemeinsamkeiten – insbesondere, was die E-Wallets betrifft.

Die myPOS-Experten fassen hier kurz zusammen, wie verschiedene Zahlungsoptionen funktionieren:

  • Vorkasse – Bei einer Zahlung per Vorkasse begleicht der Kunde den gesamten Betrag im Voraus. Technisch wird die Zahlung durch eine Überweisung vom Bankkonto des Kunden auf das Konto des Verkäufers abgewickelt. Der Verkäufer erhält das Geld, bevor er die Ware versendet, was das finanzielle Risiko praktisch auf Null senkt.
  • Kreditkarte – Bei der Kreditkartenzahlung autorisiert der Kunde den Betrag, der von seinem Kreditkartenunternehmen an den Händler gezahlt wird. Die Zahlung wird normalerweise über ein Zahlungsgateway abgewickelt, das die Transaktion verschlüsselt und die Daten an die Bank zur Genehmigung sendet.
  • Debitkarten – Die Debitkartenzahlung erfolgt direkt über das Bankkonto des Kunden, ohne dass eine Kreditlinie beansprucht wird. Technisch funktioniert die Transaktion ähnlich wie bei der Kreditkarte – allerdings wird der Betrag sofort vom Konto des Kunden eingezogen. 
  • E-Wallets – E-Wallets wie PayPal oder Apple Pay speichern Zahlungsinformationen und ermöglichen auf diese Weise schnelle Transaktionen. Der Kunde loggt sich in seinen E-Wallet-Account ein, woraufhin die Zahlung vom E-Wallet-Guthaben oder einer hinterlegten Zahlungsquelle abgebucht wird. Technisch erfolgt die Abwicklung über eine API, die die Zahlungsdaten verschlüsselt und verarbeitet, ohne dass der Händler die Finanzdaten direkt erhält.
  • Zahlung per Rechnung – Bei der Zahlung per Rechnung sendet der Händler die Ware zusammen mit einer Rechnung an den Kunden. Innerhalb eines festgelegten Zeitraums muss dieser den Betrag ausgleichen. Aufgrund des Risikos, dass der Kunde nicht zahlt, wird die Option oft nur vertrauenswürdigen Kunden angeboten.
  • Sofortüberweisung – Die Sofortüberweisung ermöglicht es dem Kunden, direkt über sein Online-Banking zu zahlen. Technisch wird die Zahlung meist über einen Dienstleister wie Klarna abgewickelt, der eine verschlüsselte Verbindung zur Bank des Kunden herstellt. Die Bank bestätigt die Zahlung sofort, sodass der Verkäufer eine schnelle Zahlungsbestätigung erhält. Der Versand der Ware kann sofort eingeleitet werden.

Eine weitere Möglichkeit ist die Ratenzahlung. Bei der Ratenzahlung wird der Gesamtbetrag in mehrere kleinere Zahlungen aufgeteilt, die über einen bestimmten Zeitraum hinweg geleistet werden. Die Händler greifen häufig auf die Dienste eines Drittanbieters wie Klarna zurück, der die Zahlungsabwicklung organisiert und das Risiko eines Ausfalls trägt. 

Was für Zahlungsarten gibt es online?

Im Online-Bereich ist die Auswahl an Zahlungsmitteln fast unüberschaubar. Dies lässt sich an dem riesigen Sortiment an Optionen erkennen, das auf Online-Spieleseiten angeboten wird. Mitunter enthält die Liste über 30 Zahlungsoptionen, von denen viele auf die E-Wallets entfallen. 

Grundsätzlich wird zwischen den traditionellen und modernen Zahlungsarten unterschieden. Zu den traditionellen Zahlungsarten gehören Lastschrift, Kreditkarte und Banküberweisungen. Die modernen Zahlungsoptionen umfassen insbesondere E-Wallets wie PayPal und Neteller sowie Kryptowährungen wie Litecoin oder Dogecoin (siehe unten).

Ob ein Unternehmen traditionelle Zahlungsmethoden anbietet oder nicht, richtet sich vor allem nach der Zielgruppe. Im Spielebereich gilt hingegen die Devise: Je mehr Zahlungsoptionen, desto besser. Es ist daher nicht überraschend, wenn im Zuge des Bestellvorgangs der gute alte Barscheck als Zahlungsoption angezeigt wird.

Immer beliebter: Kryptowährungen

Kryptowährungen haben sich auch in Deutschland zu einer beliebten Zahlungsmethode entwickelt. Digitalwährungen wie der Bitcoin oder Ethereum gewinnen von Jahr zu Jahr an Popularität und werden inzwischen von zahlreichen E-Commerce-Webseiten akzeptiert.

In den Zahlungsvorgang sind weder Banken noch andere Dienstleister involviert. Das Zahlungssystem beruht auf einer Blockchain, die von Hackern faktisch nicht geknackt oder auf andere Weise angegriffen werden kann. 

Was ist die beste Zahlungsart?

Anders als bei Banküberweisungen oder anderen Zahlungsoptionen verwendet der Nutzer einen privaten Schlüssel, über den nur er verfügt. Die genutzte Kryptowährung wird in einem Wallet gespeichert (entweder online oder offline). Die Verwaltung des Guthabens erfolgt über spezielle Online-Plattformen wie Coinbase oder Binance.

Was ist die beste Zahlungsart?

Die Antwort auf diese Frage richtet sich danach, ob man als Kunde oder Verkäufer auftritt. Der Verkäufer möchte möglichst kein Risiko eingehen und sofort über den Betrag verfügen. Der Kunde hat andere Interessen: Er möchte schnell die Ware bzw. die gekaufte Dienstleistung in Anspruch nehmen können und den Betrag möglichst spät zahlen.

Aus Verkäufersicht sind die Lastschrift, Sofort-Überweisungen sowie E-Wallets wie PayPal oder Skrill die besten Zahlungsoptionen. Bei der Lastschrift gibt es die Einschränkung, dass die Zahlung storniert werden kann, falls das Konto des Kunden nicht ausreichend gedeckt ist. Bei den E-Wallets können verschiedene Zahlungsquellen hinterlegt werden. Ist eine nicht ausreichend gedeckt, greift eine andere.

Für den Kunden kann die Rechnung unter Umständen die bequemste Zahlungsart sein. Hier muss allerdings eine Überweisung getätigt werden, bei der die Zahlungsdaten des Empfängers manuell in das Formular einzutragen sind. Wer die Zahlung lieber sofort abwickeln möchte, greift lieber auf eine andere Zahlungsmethode zurück. Beliebt ist z. B. PayPal One-Click – hier genügt ein Klick auf den entsprechenden Button, um die Zahlung auszulösen.

Die Frage der Gebühren

Die Gebühren sind ein entscheidender Faktor, wenn es darum geht, unter den zahlreichen Optionen eine oder mehrere Zahlungsquellen auszuwählen. Wenn ein Geschäft (engl. Store) sich beispielsweise für PayPal entscheidet, wird eine fixe Grundgebühr fällig. Die Gebühr für den Zahlungseingang richtet sich nach der Höhe des Betrags. Benötigt wird lediglich eine E-Mail-Adresse.

Bei anderen E-Wallets fallen für den Händler ebenfalls Gebühren an, die sich unterschiedlich gestalten. Die Gebührenmodelle sind so konzipiert, dass sie auch kleinere Händler nicht überfordern. Es ist aber notwendig, eine Wallet zu wählen, die in Deutschland eine breite Akzeptanz findet (etwa PayPal). E-Wallets wie Neteller sind zwar unter jüngeren Nutzern beliebt, eignen sich jedoch nicht für eine breite Zielgruppe.

Bei Kreditkarten werden eine Jahresgebühr und eine Gebühr pro Transaktion fällig. Dennoch entscheiden sich viele Händler für diese Zahlungsmethode, da sie großes Vertrauen genießt und sich für den Transfer von höheren Beträgen eignet. Hinsichtlich der Gebühren gibt es zwischen den Kreditkartenanbietern nur geringfügige Unterschiede.

Lastschrift, Vorauskasse und Überweisung sind aus Sicht des Händlers die günstigsten Zahlungsoptionen – denn hier fallen normalerweise keinerlei Gebühren an. Es entsteht nur ein geringer Zeitaufwand, da der Kunde sich um den Geldtransfer kümmern muss. Der Händler kassiert den Betrag und versendet anschließend die Ware.

Zahlungssysteme in stationären Geschäften

In stationären Geschäften werden Zahlungssysteme so eingerichtet, dass der Kunde in Bar oder per Karte zahlen kann. Aus gesetzlichen Gründen sind Geschäfte verpflichtet, Barzahlungen anzunehmen – selbst bei hohen Beträgen. Allerdings verzichten die meisten Kunden darauf, einen Gebrauchtwagen oder einen Fernseher in Bar zu bezahlen.

Sofern es sich nicht um ein Geschäft mit kleinen Umsätzen (z. B. Bäckereien und Kioske handelt), ist es üblich, den Kunden ein Zahlungsterminal anzubieten. Durch das Einführen der Karte und die Eingabe des PINs wird die Zahlung autorisiert. Bei Beträgen bis 25 bzw. 50 Euro wird häufig auf den PIN verzichtet. Die Unterschrift des Kunden wird heute nur noch selten verlangt.

Für die Bereitstellung von Terminals entstehen Kosten, die sich nach einiger Zeit amortisieren. Gegebenenfalls kommen im Laufe der Zeit Wartungskosten hinzu – etwa, wenn Software-Updates vorgenommen werden müssen. Um diese Ausgaben kommt jedoch kein Unternehmen herum, das seinen Kunden Kartenzahlungen anbietet.

Verlockende Anonymität

Stationäre Zahlungen sind für die Kunden deshalb attraktiv, weil sie mehr oder weniger anonym einkaufen können. Sie müssen weder Ihre E-Mail hinterlassen noch die Bedingungen einer Webseite akzeptieren, bevor Sie einen Kauf tätigen.

Zahlen Sie in bar, bleibt von der Transaktion bis auf den Kassenbon nichts zurück. So viel Freiheit bietet sonst nur die Zahlung per Kryptowährung.

Sind Online-Zahlungsmethoden sicher?

Online-Zahlungen im Internet werden durch eine Reihe von Sicherheitsmaßnahmen abgesichert. Dazu gehören SSL- und TLS-Verschlüsselungen, Tokenisierungen und Zahlungsgateways. Faktisch ist es für Datendiebe unmöglich, an die Informationen der Kunden zu gelangen.

Wo liegen die Vor- und Nachteile von Zahlungsarten

Wo liegen die Vor- und Nachteile von Zahlungsarten?

Die grundsätzlichen Vor- und Nachteile von Zahlungsarten betreffen insbesondere die Gebühren und das Risiko eines Zahlungsausfalls. Bei der Barzahlung ist das Risiko praktisch Null, da der Käufer die Ware nur mitnehmen darf, wenn der Verkäufer den Betrag vollständig erhalten hat. Eine Ausnahme sind Anzahlungen, bei denen nur ein Teil des Gesamtbetrags gezahlt wird. Dafür muss der Verkäufer ein Kassensystem einrichten, das mit Kosten verbunden ist.

Bei digitalen Zahlungen fallen ebenfalls Kosten an, die jedoch überschaubar sind und durch die zu erwartende Anzahl an Transaktionen Ausgeglichen werden.

Das Risiko für den Verkäufer ist gering, da der Kunde nur einen Kauf tätigen kann, wenn ein entsprechendes Guthaben vorhanden ist. Letztendlich gibt es keine Zahlungsart, die ausschließlich Vorteile hat. Selbst die Barzahlung ist nicht ohne Schattenseiten, da der Verkäufer am Ende eines Arbeitstages eine große Menge Bargeld verwahren muss. Entsprechende Sicherheitslösungen kosten Geld, das ein digital aufgestellter Shop-Betreiber nicht aufwenden muss.

FAQ

Für Unternehmen sind diejenigen Zahlungsoptionen am attraktivsten, bei denen Sie den Betrag sofort erhalten. Eine schnelle Zahlungsabwicklung wird beispielsweise durch E-Wallets wie Google Pay oder PayPal garantiert. Ein Kauf auf Raten sollte nur akzeptiert werden, wenn ein Finanzdienstleister dazwischengeschaltet ist, der den Kauf absichert.

Im Online-Bereich können Unternehmen prinzipiell die gleichen Methoden anbieten wie im Offline-Bereich. Die Kunden wenden sich verstärkt den E-Wallets zu, die für sie ein hohes Maß an Komfort bieten. Es ist sinnvoll, sich auf die Präferenzen der Zielgruppe einzustellen und den Käufern die Methoden anzubieten, die sie bevorzugen (z. B. Kreditkarten im Reisebereich).

Ob Kryptowährungen (z. B. Bitcoin oder Ethereum) in das Zahlungsportfolio aufgenommen werden sollten, hängt von der Zielgruppe ab. Handelt es sich überwiegend um junge Kunden, ist es ratsam, die eine oder andere Digitalwährung als Zahlungsmethode anzubieten. Im traditionellen Versandhandel sowie in der Reisebranche sind Kryptowährungen nicht unbedingt erforderlich, da die Kunden eher Methoden wie Kreditkarte oder PayPal bevorzugen.

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